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Über Mich

“Je feiner das Wort durchdrungen mit wahrnehmenden Fühlen ist, desto mächtiger offenbart es sich in seiner Schöpferkraft.”

Darius Matthies

Mein Name ist Darius.

In der Arbeit mit Menschen spielt die Haltung gegenüber dem Körper eine grundlegende Rolle. Wie viel Wohlwollen und Würdigung kann ich dem Körper und seinen Empfindungen entgegenbringen? Wie kann Ich die nonverbale Sprache des Nervensystems immer tiefer verstehen? 

Diese Fragen vertiefe Ich gemeinsam mit meiner Partnerin Angela von Rotz. Wir forschen in Workshops und Begegnungsräumen an einer Sprache, die uns  darin unterstützt in Beziehung tiefer im Selbstkontakt verankert zu sein. Dabei würdigen Wir die Weisheit der Körperempfindungen, und lassen diese in die alltägliche Kommunikation mit einfließen. Diese Sprache, die das Bewusstsein für das was jetzt im Körper passiert weitet, nennen wir Empfindungssprache.

KurzVita:

Studienjahr, Youth Initiative Program , Järna, Schweden.
Ausbildung  zum Geschichtenerzähler, Emerson College, England.
Weiterbildung Grundlagen der Traumaarbeit, transparente Kommunikation und Meditation, Akademie der inneren Wissenschaft, Oldenburg
Kundalini-Yoga – Lehrer Ausbildung, Stufe 1, Witten
Ausbildung  Sprachgestaltung Am Wort, Dornach und freie Hochschule Stuttgart. (laufend)
Weiterbildung in Somatic Experiencing, UTA, Köln. (laufend)

Biografie

In meiner Jugend entdeckte Ich die Poesie und Musik für mich. Reime, Lautverbindungen, Melodien und die Möglichkeit tiefen Sinn zu verdichten beeindruckten mich tief.

Nach der Schule arbeitete ich mit einer Organisation in Los Angeles namens Street Poets zusammen, welche Poesie und Hip Hop als Heilungspfad für Jugendliche aus Gang-Hintergründen einsetzt. Die Begegnung mit dieser Arbeit ließ mich die Kraft der kreativen Verarbeitung unsere Erlebnisse durch Sprache miterleben. Seither erforsche ich die Heilkraft des Ausdrucks durch das gesprochene Wort. 

2017 erlernte Ich in England das Handwerk des traditionellen Storytellings, und die Kunst des biografischen Geschichten Erzählens. Daraufhin befasste Ich mich in einem umfassenden Studium mit der der anthroposophischen Sprachgestaltung. Die Frage nach dem Heilsamen am sprechenden und lauschenden Umgang mit dem Wort interessierte mich.

Ich spürte, dass ein wichtiger Hinweis in der Auseinandersetzung mit dieser Frage nicht im Was zu finden war, sondern im Wie. Aus welcher Haltung schaue Ich? Wie trägt die Art und Weise meines Schauens zur Gesundung bei? Fragen dieser Art führten mich 2017 zur Traumaforschung und Trauma-Therapie. In einem Training von Thomas Hübl zu kollektiver und transgenerationaler Traumaarbeit und in der aktuell laufenden Ausbildung zum körperorientierten Traumatherapeut (Somatic Experiencing) durfte Ich einen unermesslichen Schatz an Werkzeugen und Fähigkeiten für die Prozessbegleitung sammeln. Zudem wurde ich Zeuge der Kraft gemeinsamer Präsenz für kollektive Geschehnisse. Daraus entstand meine Teilhabe am Global Social Witnessing Projekt, in dem Wir aktives Bezeugen globaler sozialer Ereignisse praktizieren, und dessen Wirksamkeit phänomenologisch und wissenschaftlich erforschen.